Diesen Spruch hat wohl schon jeder einmal gesagt, und sich dabei auch wirklich besser gefühlt. Jeder kennt, man hat sich gestoßen, verbrennt oder sonstirgendwie Schmerz zugefügt. Zunächst werden dann die Schmerzen stärker und tun weh. Lassen sie allerdings nach überkommt uns irgendwie ein Gefühl der Entspannung. Sind wir verrückt? Nein, sind wir nicht. Fügen wir uns Schmerz zu, erhöht sich der Herzschlag während der Zeit des Schmerzreizes schlagartig. Der Herzschlag nimmt nach Ende des Schmerzreizes wieder langsam ab und fällt sogar unter die Anzahl der Herzschläge vor dem Schmerzereignis. Dieses Abfallen unter dem vorherigen Wert bedeutet für uns eine Entspannung. Das wieder Abfallen des Herzschlages wird durch Ausschüttung von bestimmten Stoffen im Gehirn gesteuert. Die Aussschüttung beginnt schon während dem Schmerzereignis. Allerdings dauert es länger an, weshalb der Herzschlag auch weiter abfällt. Möchte man also entspannen, braucht man sich nur eine Ohrfeige zu geben. Wenn der Schmerz nachlässt ist man garantiert entspannter als vorher. Aber zugegeben: es sieht schon etwas bescheuert aus, sich selbst zu schlagen um zu entspannen.
11 November 2006
27 August 2006
Wusstest du schon, dass ...
26 August 2006
Neue Webadresse!
17 August 2006
Es regnet ...
11 Juni 2006
Rund ist nicht leicht - Der WM-Ball
Wenn rund so eine einfache Sache wäre, wären ganz viele Menschen bei
Adidas arbeitlos. Denn dort wird der WM-Ball seit 1970 entwickelt. Vom
Lederball hat man sich dabei schon 1984 verabschiedet und hat von da an
auf Kunststoff gesetzt. Doch der WM-Ball ist nicht einfach nur ein Ball,
sondern fast schon eine Wissenschaft. So muss er folgende Anforderungen
erfüllen (die Angeben in ( ) sind dabei die Daten des neuen WM-Balls
"Teamgeist".
- einheitlicher Umfang: 68,5-69,5 cm (69 cm)
- dauerhafte Rundigkeit: max. Abweichung 1,5% (1%)
- max. Wasseraufnahme: 10% (0,1%)
- einheitliches Gewicht: 420-445g (441-444g)
- Form- und Größenbeständigkeit: 2000 Durchläufe bei 50 km/h
(3500 Durchläufe bei 50 km/h)
- einheitliches Rückprallvermögen: höchstens 10 cm (höchstens 2cm)
- geringer Druckverlust: max. 20% (max. 11%)
Die Anforderung stelllt dabei die FIFA in einem Katalog an Adidas
zusammen. Der Ball "Teamgeist" ist übrigens der zur Zeit modernste und
beste Ball auf dem Markt und besteht aus 14 in revolutionärer
Konfiguration angeordneten Panels. Die Wabenform ist dabei mittlerweile
unvorteilhaft geworden. Die Nähte sind mit einem speziellen thermischen
Verfahren verschweißt, sodass kein Wasser eindringen kann. Die Farben
(überwiegend schwarz und weiß) sind dabei an die Farben des deutschen
Teams und der FIFA angelehnt.
Etwa 2000 Bälle werden übrigens für eine WM für Trainings und Spiele
benötigt. Für ein Spiel werden 15 Bälle bereitgehalten. Jede Mannschaft
und die Schiedsrichter dürfen sich nach dem Spiel sozusagen als Souvenir
einen Ball mitnehmen.
Die Spinnen die Briten - oder eine Geschichte des Fußballs
Die Welmeisterschaft ist in vollem Gange und bietet somit für mich den Anlass einmal zu fragen: "Warum spielen wir eigentlich Fußball?".Die Wurzeln hat der Fußball (wie so vieles andere auch) in China. Schon im 3. Jahrhundert vor Christus wurde dort im Rahmen der militärischen Ausbildung eine Art Fußball mit einem mit Federn gefüllten Ball gespielt. Im Laufe der Zeit wurde der Fußball jedoch auch von dem Rest der Gesellschaft entdeckt und zur Unterhaltung genutzt. So entstanden
dann auch die ersten Regeln und der mit Luft gefüllte Ball wurde eingeführt. Allerdings geriet der Fußball 900 n. Chr. in China wieder in Vergessenheit, in Japan wurde allerdings seit 800 auch Fußball gespielt.
Der Fußball wurde so richtig erst wieder bei den Römern entdeckt und
auch dort Anfangs für die militärische Ausbildung genutzt. Aber auch
hier wurde der Fußball populär, sodass Italien im Mittelalter eine
Hochburg des Fußballs war. Hier wurden auch die ersten Regeln erstellt,
die schon ein wenig mehr an die heutigen erinnern. So bestand ein Spiel
aus 27 Spielern und Schiedsrichtern. Als Tore wurden zwei Zelte benutzt.
Im Rahmen ihrer Eroberungszüge brachten die Römer den Fußball auch nach
Britannien. Gespielt wurde dort zwischen zwei benachbarten Städten. Ziel
des sehr rauen und wilden Spieles war es den Ball in das gegnerische
Stadttor zu befördern. Wie sagt Obelix doch immer: "Die Spinnen die
Briten" Trotzdem war England die Wiege des modernen Fußballs. So
verfassten 1846 in Cambride Studenten die ersten Fußballregeln und 1878
wurde das erste Spiel unter Flutlicht gespielt (in so etwas wie in einem
Stadion).
Nach Deutschland kam der Fußball erst sehr spät. Dies hatte vor allem
mit der damals sehr dominanten Turnbewegung (Turnvater Jahn) zu tun, die
dem Fußball einfach keine Chance gaben. 1874 wurde er dennoch an einem
Gymnasium von dem Lehrer Konrad Koch eingeführt. Durch ihn wurden auch
die Begriffe Abseits, Eckball und Halbzeit geprägt. 1900 wurde dann in
Deutschland der "Deutsche Fußballbund" (DFB) gegründet.
Auf internationaler Ebene wurde der Fußball am 21. Mai 1904 durch
Gründung der FIFA vorangetrieben. 1930 fand die erste Weltmeisterschaft
in Uruguay statt.
17 April 2006
Das Ei und der Hase
Zugegeben, ein bisschen spät ist es ja schon, schließlich ist Ostern ja schon fast vorbei. Aber vielleicht kommen ja jetzt auch erst die Fragen auf nach dem Osterhasen und den bunten Eiern. Denn wieso bringt ausgerechnet eine Hase Eier? Warum überhaupt Eier und warum überhaupt bunt?
Ostern wird ungefähr seit dem 4. Jahrhundert immer nach dem Frühlingsvollmond gefeiert. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu. Das Ei ist für viele Völker ein Symbol für Fruchtbarkeit und die Entstehung neuen Lebens. Obwohl schon viele Jahrhunderte lang Eier in Ägypten, Persien, Rom und Griechenland bemalt wurden kamen die Menschen in Germanien erst im 13. Jahrhundert auf die Idee mit den gefärbten Eiern. Zunächst wurden die Eier rot gefärbt, als Symbol für das Blut Christi. Zur gleichen Zeit wurden die Eier in Persien gold gefärbt, um die Kostbarkeit hervorzuheben. Aber das Färben der Eier hatte auch einen praktischen Hintergrund. In der vorösterlichen Fastenzeit durften keine Eier gegessen werden. Da die Hühner die Fastenzeit natürlich nicht kennen haben sie weiter Eier gelegt. Damit man die Eier nicht wegschmeißen musste hat man sie gekocht und um sie von den rohen Eiern zu unterschieden eingefärbt (das sah natürlich nicht so brillant aus wie heute, eher so der Erdfarben-Ton). Wäre schon mal die Sache mit den Eiern geklärt. Fehlt nur noch der Osterhase.
Nur, der Osterhase war vor mehr als 300 Jahren nicht der alleinige Eierlieferant, sondern musste sich diesen Status mit Fuchs (Westfalen), Storch (Thüringen) und Osterhahn (Oberbayern) teilen. Erst im laufe der Zeit weitete der Osterhase sein Ostereierlieferungsmonopol in alle Teile Deutschlands aus. Ähnlich dem Osterei ist auch der Osterhase ein Symbol für Fruchtbarkeit (warum wohl??). Eine weitere Erklärung lieferten wahrscheinlich auch die Protestanten. Zu Ostern vielen bei den Protestanten ebenfalls Eier an. Da das Fasten als Ursache dafür, aber bei den Protestanten nicht verbreitet war und die Eltern den Kindern auch nicht diese Tradition nicht erklären wollten hat die Eier eben der Osterhase gebracht.
Ostereier wurden übrigens im Mittelalter als „Zahlungsmittel“ verwendet. Jeden Ostern mussten die Bauern einen Teil ihres Ertrages an ihren Lehnsherren abgeben
15 April 2006
Chaos auf der Autobahn - oder: Stau ohne Grund
Eigentlich nimmt man ja die Autobahn um schneller vorwärts zu kommen.Nur in einigen Fällen, besonders am Ferienanfang ist dies eine eher
schlechte Idee, denn ehe man sich versieht steht man im Stau. Die
Tatsache allein erhitzt schon die Gemüter, doch schlimmer ist es noch,
wenn man überhaupt keine Ursache für den Stau erkenne kann.
Stau hat immer eine Ursache. Doch es muss nicht gleich die gewöhnliche
und offensichtliche Ursache wie zum Beispiel eine Baustelle sein. Sonst
müsste es schließlich keine extra Stauforscher geben. Stauforscher
vergleichen auf der Autobahn fahrende Autos mit einem Gas. Im Gas
schwirren die Moleküle frei umher und jedes Molekül kann sein
"individuelles" Leben leben. Ist einmal mehr Verkehr auf der Autobahn,
wie etwa zur Urlaubszeit, ähnelt der Wust an Autos etwa einer
Flüssigkeit, in der die Moleküle schon nicht mehr ein so individuelles
und extravagantes Leben führen können. Eben wie die Autofahrer, die bei
Stau ebenfalls nicht mehr mit einer Geschwindigkeit ihrer Wahl fahren
können, sondern ihre Wahl an die Anzahl der Autos anpassen müssen. Diese
"Flüssigkeitssituation" ist schon eine etwas angespannte Lage, aus der
schnell ein Stau entstehen kann. Wechselt zum Beispiel ein Auto so die
Spur, dass der Hintermann bremsen muss, entsteht ein Dominoeffekt.
Nehmen wir eine Geschwindigkeit von 80 km/h an. Der Hintermann würde
vielleicht auf 70 km/h runterbremsen. Dessen Hintermann müsste um nicht
aufzufahren auch abbremsen und bei einer etwas geringeren
Geschwindigkeit als 70 km/h landen. Der Zehnte wäre vielleicht nur noch
bei 50 km/h der hundertste bei 0 km/h. Die Folge wäre Stau. Diesen
Effekt bezeichnet man auch als Flaschenhalseffekt und er ist
Hauptursache für viele Staus, auch wenn es unwahrscheinlich klingt.
Verhalten sich noch mehrere Autos ähnlich wie der besagte Fahrer, weil
sie zum Beispiel durch einen schnellen Spurwechsel einem Abbremsen und
damit langsameren Fortkommen entgehen wollen ist die Wahrscheinlichkeit
für einen Stau noch größer. Diese Situation ähnelt dem "Stop and Go" im
Stadtverkehr. Auch hier entstehen durch ein ewiges Beschleunigen und
Bremsen eine längere Schlange. Die Lösung für dieses Problem lautet dann
gleichmäßiges Fahren. Wissenschaftler haben übrigens errechnet, dass bei
hoher Verkehrsdichte eine Geschwindigkeit von 80km/h am wenigsten zu
Staus führt.
Falls es immer noch Ungläubige geben sollte, rate ich denen man auf der
A6 am Technikmuseum in Sinsheim vorbeizufahren. Seit die Concord dort
ausgestellt ist (und auch von der Autobahn zu sehen ist) entstehen dort
regelmäßig wie durch Geisterhand richtige Staus. Die Ursache liegt im
Abbremsen der Fahrer und dem daraus resultierenden Flaschenhalseffektes.
Übrigens: Im Internet gibt es tolle Stausimulationen zum selber
ausprobieren. Einfach mal ein bisschen googeln.
02 April 2006
Von einem Tuch mit Knoten um dem Hals...
Sie ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Scheinbar eine Erfindung der modernen Zivilisation gehen ihre Wurzeln doch schon viel weiter zurück. Die Rede ist von der aus einer immer länger werdenden Fliege entstandenen Krawatte. Ihre ersten Spuren reichen jedoch bis mindestens 220 v. Chr. zurück. Denn bei den Ausgrabungen der weltberühmten Terrakottearmee, konnte man schon Halstücher mit Knoten entdecken. Auch die "ollen" Römer und Ägypter (allerdings etwas später) schmückten sich mit derartigen "Halstüchern". Allerdings verschwand die Krawatte bzw. deren Vorläufer wieder aus der damaligen "Modewelt" und wurde fast nur noch bei einigen Armeen verwendet. Bis sie schließlich in Frankreich wieder entdeckt wurde. König Ludwig der XIV (ja, DER absolutistische König) ließ 1663 vor dem sich noch in Bau befindlichen Schloss Versailles eine Truppenparade aufmarschieren, zu der auch ein kroatisches Reiterregiment erschien. Die Soldaten trugen ein längliches Stück Stoff, das mit einer Schleife am Hals befestigt wurde und deren zwei Enden über der Brust hingen (die erste primitive Krawatte). Da König Ludwig XIV einen ziemlichen Spleen in Sachen Mode hatte stellte er sofort einen Cravatier ein, der sich fortan nicht nur um seine Krawatten kümmerte, sondern auch die gesamten Krawatten des Hofadels beaufsichtigte. Natürlich in den für jeden Stand angemessenen Stoffen. König Ludwig gab dem "Ding" auch einen Namen. Er nannte sie "crawate" was auf "a la croate" zurückgeht was sich denke ich mal jeder jetzt selbst übersetzen kann. Die Krawatte würde übrigens ein richtiger Renner und breitete sich schnell zunächst nach England, dann aber nach ganz Europa aus. Und gilt auch heute noch als ein Statussymbol. Ein französischer Schriftsteller hat übrigens Anfang des 19. Jahrhundert einmal folgendes über die Krawatte und seine Träger gesagt:
"Ein Mann ist soviel wert wie seine Krawatte. Durch sie enthüllt sich sein Wesen, in ihr manifestiert sich sein Geist. Der Geist des Mannes zeigt sich in seiner Fähigkeit, die Krawatte zu binden." (Honoré de Balzac)
Ob man da jetzt zustimmt bleibt einem selbst überlassen. Ich kann sie jedenfalls nur schlecht binden.
Frag doch mal die Maus
Alltagsfragen aus der Maus in einer Quizshow verpackt. Denn die Sendung mit der Maus wird 35 Jahre alt! Die Fragen stammen übrigens aus der sehr erfolgreichen Aktion der Maus "Frag doch mal!" Ein Muss für jeden Mausfan und Fan von Alltagsfragen!
19 März 2006
Was passiert, wenn man eine Münze im Fahrstuhl fallen lässt?
Neulich bin ich mal wieder im Aufzug gefallen. Da man ja im Aufzug meistens etwas ungenutzte Zeit hat, habe ich einmal mein Kleingeld in meinem Geldbeutel gezählt und mir ist eine Münze auf den Boden gefallen. Braucht eine Münze im nach unten fahrenden Fahrstuhl eigentlich länger bis sie zu Boden fällt, weil ihr der Fahrstuhl vorauseilt, habe ich mich da gefragt.
Machen wir einmal ein Gedankenexperiment:
Ich stehe im Aufzug und halte eine Münze in der Hand. Der Aufzug fährt abwärts und Aufzug und ich haben die gleiche Geschwindigkeit (wäre dies nicht der Fall, würden wir beim abwärtsfahren an der Decke kleben). Da ich die Münze in der Hand halte, hat auch sie meine Geschwindigkeit, das heißt die Geschwindigkeit des Aufzuges. Die Münze und ich haben also beide die Geschwindigkeit des Aufzugs. Jetzt lasse ich meine Müntze los, die Münze fällt dank der Erdbanziehung zu Boden. Die Münze hat also nun die Geschwindigkeit des Aufzuges plus der Fallgeschwindigkeit der Münze, kurz:
Geschwindigkeit des Aufzuges + Geschwindigkeit der fallenden Münze
= Gesamtgeschwindigkeit Münze
Würden ich jetzt in einem schicken Glasaufzug fahren, müsste ein aussenstehender Beobachter die Münze schneller fallen sehen, bei einem aufwärtsfahrenden Aufzug würde die Münze auf dem Fleck stehen bleiben.
10 Februar 2006
Warum ist der Sonnenuntergang rot?
Das Sonnenlicht muss, um überhaupt erst einmal auf unsere Erde zu treffen durch die Atmosphäre, welche die Erde umgibt. Die Atmosphäre ist ein Gemisch aus den verschiedensten Gasen, hauptsächlich jedoch Stickstoff und Sauerstoff, die in Form von Molekülen umherschwirren. Durchquert das Licht unsere Atmosphäre wird es an diesen Luftmolekülen in alle Richtungen gestreut. Sonnenlicht ist weißes Licht und setzt sich somit aus den gesamten Farben des Regenbogens, den Spektralfarben, zusammen. Jede Farbe hat eine unterschiedliche Wellenlänge (Frequenz), angefangen bei sehr kurzwelligem blauen Licht bis hinzu langwelligem roten Licht. Da das blaue Licht kurzwelliger ist, wird es häufiger an den Luftmolekülen gestreut. Wir sehen deshalb keine blaue Sonne, sondern den gänzlich blauen Himmel mit einem gelben Sonnenpunkt (aus weniger gestreuten Farben). Abends legt das Licht aber einen wesentlich längeren Weg durch unsere Atmosphäre zurück. Blaues Licht wird also häufiger gestreut und wir sehen nur noch ein kräftiges Rot aus langwelligerem, weniger gestreuten Licht. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch Schmutz- und Staubpartikel in der Luft, an denen das Licht ebenfalls noch mal gebrochen wird. Übrigens lässt sich so ein Sonnenuntergang auch künstlich herstellen. Leuchten Sie einfach mit einer starken Lichtquelle durch ein Glas Wasser, in das Sie langsam Milch hinzugeben und Sie werden an dem Kreis an der Wand eine allmähliche Rotfärbung bemerken.
Beim nächsten Date können Sie nun ihren Blick in die Ferne schweifen lassen und ihrer Angebeteten erklären: "Schatz, was du da Schönes siehst beruht alles auf der Rayleigh Streuung, soll ich sie dir erklären?".